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Myanmar – faszinierende Ursprünglichkeit jenseits von Mandalay und Bagan

Unsere Mitarbeiterin Simone Klotz war für Sie mit der RV Paukan auf dem Chindwin-Fluss unterwegs

Nach Stunden unerbittlichen Sprachtrainings gelingt es uns von Tag zu Tag besser, den freundlichen Birmanen-Gruß – Mingalaba (Guten Tag) – zu erwidern.

Auf unserer Reise durch den entlegenen Nordwesten des Landes begrüßen wir Dorfgemeinschaften, in denen Fremde noch seltene Gäste sind. Ein paar freundliche Worte wirken Wunder und machen aus anfänglicher Skepsis seitens der Einwohner schnell herzliche Begegnungen. Thomas und M Seign Bo, unsere Reiseleiter, sind dabei wunderbare Mittler zwischen den Kulturen. Ausgangspunkt unserer Reise ist das größte Heiligtum der Buddhisten, die Shwedagon-Pagode in Yangon. Unterwegs tauchen selbst in den abgelegensten Gegenden strahlende Stupas auf und erinnern an den Beinamen Myanmars – Land der Goldenen Pagoden. Die Landschaft wechselt fast täglich ihr Gesicht: Berge am nördlichen Chindwin ebnen sich stetig, je näher wir dem Irrawaddy kommen. Die Natur ist in der ausklingenden Regenzeit herrlich grün und das Licht ein Traum für jeden Fotografen.

Wir besuchen das bezaubernde Mawlaik, sehen alte Königsstädte und spazieren über die U-Bein-Brücke – die längste Teakholzbrücke der Welt. Auf unserem charmanten Kreuzfahrtschiff verwöhnt uns eine freundliche Mannschaft und weiht uns in traditionelle Spiele und Tänze sowie in die Herstellung birmanischer Gerichte ein. Die buddhistische Gelassenheit ist ansteckend – und ich vergesse fast, dass ich auf Dienstreise bin.

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