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- Maria Wacker
- Produktmanagerin | African Explorer
Im African Explorer von Namibia nach Kapstadt (2023/2024)
Der African Explorer
Sonnenuntergang in der Namib-Wüste
Elefant im Etosha Nationalpark
Geisterstadt Kolmanskop
Das Wahrzeichen Kapstadts – Der Tafelberg
African Explorer: Crew
Farbenmeer des Sossusvleis
16-tägige Sonderzugreise von Namibia nach Kapstadt im African Explorer – bekannt aus der ARD-Fernsehserie Verrückt nach Zug.
Diese Safari auf Schienen mit Deutsch sprechender Reiseleitung führt auf einer einzigartigen Route durch das südliche Afrika: Von Windhoek reisen Sie mit dem African Explorer auf über 3.000 km zu den Naturwundern Namibias bis nach Kapstadt.
16-tägige Sonderzugreise von Namibia nach Kapstadt im African Explorer – bekannt aus der ARD-Fernsehserie Verrückt nach Zug.
Übernachtungsort: Flugzeug
Am Morgen treffen Sie in Johannesburg ein. Weiterflug nach Windhoek, wo Ihre Reiseleitung Sie begrüßt. Anschließend fahren Sie zu Ihrem Hotel. Die namibische Hauptstadt liegt über 1.600 m hoch und wird umrahmt von den Bergen des Khomas-Hochlands. Mit seinen 450.000 Einwohnern ist das beschauliche Windhoek die größte Stadt des Landes und fasziniert mit einer Mischung aus afrikanischer und europäischer Lebensart. Hier begegnet man Herero-Frauen in ihrer viktorianischen Tracht und jungen Mädchen mit kunstvoll geflochtenen Frisuren ebenso wie Jugendlichen und Farmern aus der Provinz. Abends erwartet Sie ein Begrüßungs-Dinner mit Vorstellung Ihrer Reiseleiter. (A)
Übernachtungsort: Windhoek
Bei einer Stadtrundfahrt durch Windhoek sehen Sie die Christuskirche und den sogenannten Tintenpalast, den Sitz des namibischen Parlaments. Ein Ausflug führt Sie in die Township Katutura. Danach heißt es im kleinen historischen Windhoeker Bahnhof: Einsteigen, bitte! Machen Sie es sich in Ihrem Abteil bequem. Ihre Reise wird mit etwas Glück zur Zug-Safari, denn die Bahnstrecke führt durch private Wildfarmen – nicht selten sind Giraffen, Springböcke und Strauße neben den Schienen zu sehen! Da Ihr Sonderzug in gemächlichem Tempo fährt und kaum anderer Zugverkehr auf der Strecke existiert, haben Sie gute Chancen auf einmalige Fotomotive. Nach dem Abendessen im Bordrestaurant können Sie den Abend bei einem südafrikanischen Rotwein oder einem Bier im Barwagen ausklingen lassen. (FMA)
Übernachtungsort: Sonderzug African Explorer
Nach dem Frühstück fahren Sie mit dem Bus zum Eingang des Etosha-Nationalparks. Es erwartet Sie eine einmalige Safari: Sie können Elefanten, Gnus, zahlreiche Vögel und andere Wildtiere besonders an den Wasserlöchern aus der Nähe beobachten. Mit etwas Glück sehen Sie auch Löwen oder die seltenen Leoparden. Die Tierherden des Etosha-Parks sind fast ganzjährig auf die Wasserlöcher angewiesen, deshalb bietet der mehr als 22.000 km2 große Park ideale Voraussetzungen für Tierbeobachtungen. Nach diesem aufregenden Tag fahren Sie zur nahe gelegenen Lodge, wo Sie heute Nacht residieren. Ihr Abendessen nehmen Sie im Lodge-Restaurant ein. (FLA)
Übernachtungsort: Etosha-Nationalpark
Am Vormittag geht es auf eine ausgedehnte Pirschfahrt in Safari-Fahrzeugen. Dann fahren Sie nach Otjiwarongo, wo Ihr Sonderzug bereitsteht und das sympathische Bordpersonal Sie wieder herzlich begrüßt. Am Abend erwartet Sie ein afrikanisches Grillfest (Braai) an den Gleisen inmitten der Wildnis unter dem atemberaubenden Sternenhimmel der Südhalbkugel. (FA)
Übernachtungsort: Sonderzug African Explorer
Bei Usakos hält Ihr Zug für einen Ausflug zur 1.700 m hohen Spitzkoppe. Hier können Sie jahrhundertealte Felszeichnungen der San-Buschleute entdecken. Anschließend fahren Sie zurück zum Zug, der Sie in Richtung Swakopmund bringt. Die Strecke zwischen Windhoek und Swakopmund wurde 1902 fertiggestellt, es ist die älteste Bahntrasse des Landes. Spätnachmittags Ankunft in Swakopmund, das vielerorts an eine deutsche Kleinstadt erinnert. Gebäude aus der Wilhelminischen Zeit wie das Hohenzollernhaus, das Alte Amtsgericht und das Brauhaus machen die koloniale Vergangenheit noch sichtbar. Es bleibt Zeit für einen Bummel über die Uferpromenade oder für ein Stück Schwarzwälderkirschtorte im Café Anton, bevor Sie abends wieder an Bord Ihres Sonderzuges erwartet werden. (FMA)
Übernachtungsort: Sonderzug African Explorer
Sie gehen mit kleinem Gepäck von Bord und fahren per Reisebus die Küstenstraße entlang zum Hafenstädtchen Walvis Bay, das bis 1994 südafrikanische Enklave war. Dort trifft die kalte Brandung des Atlantischen Ozeans unvermittelt auf die Wüste Namib. An den Ufern der Lagune lassen sich mit etwas Glück Schwärme von Flamingos und Pelikanen beobachten. In ca. fünfstündiger Fahrt auf ungeteerter Piste geht es anschließend von der Atlantik-Küste durch den Namib-Naukluft-Nationalpark. Der Park wurde 1979 eröffnet und ist mit rund 50.000 km2 Namibias größter Naturpark. Unterwegs legen Sie Fotostopps an den bizarren Felsformationen des Gaub-Passes und des Kuiseb-Canyons ein. Alternativ zur Busfahrt können Sie die Strecke von Walvis Bay in die Namib-Wüste im Kleinflugzeug zurücklegen und die Wüstenlandschaft auf diesem Panoramaflug aus der Vogelperspektive bewundern (gegen Aufpreis). In Ihrer Lodge tauchen Sie zwei Tage lang in die Ruhe und Weite der urtümlichen Landschaft der ältesten Wüste der Welt, der Namib-Wüste, ein (UNESCO-Weltnaturerbe). Unvergesslich ist der nächtliche Sternenhimmel, der sich hier aufgrund der reinen, klaren Luft und ohne störende Lichtquellen in seiner ganzen Schönheit präsentiert. (FA)
Übernachtungsort: Namib-Wüste
Die frühen Morgenstunden sind die beste Zeit, die ziegelrot leuchtenden Riesendünen der Namib im Farbenspiel des Morgenlichts zu erleben. In offenen Fahrzeugen geht es auf ungeteerter Sandpiste die letzten Kilometer bis in das Vlei, eine von Dünen umgebene Lehmsenke, die sich nur in guten Regenjahren mit dem Wasser des Tsauchab-Flusses füllt. Der Aufstieg auf eine Düne wird mit weiten Ausblicken auf ein Meer aus Sand belohnt. Zum Sonnenuntergang können Sie heute eine romantische Fahrt durch die Wüste genießen. (FA)
Übernachtungsort: Namib-Wüste
Von Ihrer Lodge fahren Sie per Bus ca. vier Stunden durch Fels- und Gebirgslandschaft bis nach Mariental, wo Ihr Sonderzug auf Sie wartet. An Bord erwartet Sie eine Biltong-Probe, bei der Sie diverse Arten des beliebten Trockenfleisches probieren können. Vor Sonnenuntergang bleibt Zeit für einen Kurzausflug zum Köcherbaumwald. (FMA)
Übernachtungsort: Sonderzug African Explorer
Ihr Zug erreicht die Bahnstation Aus, wo Sie mit etwas Glück die legendären Wüstenpferde sehen. Von Aus aus fahren Sie mit dem Bus nach Kolmanskop, wo 1908 die ersten Diamanten in Namibia gefunden wurden. Dies brachte der kleinen Siedlung schnellen Aufstieg und Wohlstand, der jedoch nur wenige Jahrzehnte währte. Nachdem die letzten Bewohner ihre Häuser in den 50er Jahren verließen, sind vom einstigen Reichtum nur noch Ruinen geblieben. Die Schattenspiele der Gebäude im hellen Sand und die allgegenwärtige Stille machen einen Spaziergang durch die Geisterstadt zu einem eindrucksvollen Erlebnis! Anschließend fahren Sie nach Lüderitz. Ein Ausflug über die Lüderitz-Halbinsel führt entlang der Großen Bucht bis zum Diaz Point mit dem Kreuz des portugiesischen Eroberers Bartholomäus Diaz und dem kleinen Leuchtturm. Anschließend fahren Sie zurück nach Aus, wo Ihr Sonderzug auf Sie wartet. (FA)
Übernachtungsort: Sonderzug African Explorer
An der Station Holoog, eigentlich nur ein Haltepunkt inmitten der Einsamkeit, steigen Sie um in die bereitstehenden Busse und fahren durch unberührte Halbwüstenlandschaft zum Fish River Canyon. Wer möchte, kann eine Kurzwanderung am Canyon-Rand unternehmen und grandiose Ausblicke in die 500 m tiefe und 160 km lange Schlucht genießen. Mittags rollt Ihr Zug in Richtung Südafrika. In der Nacht verlassen Sie Namibia und passieren die Grenze nach Südafrika. (FMA)
Übernachtungsort: Sonderzug African Explorer
Sie erreichen am Vormittag Upington. Von hier fahren Sie per Bus zum Augrabies-Nationalpark. Das Naturreservat erstreckt sich entlang des Oranje-Flusses und ist bekannt für die 56 m hohen Augrabies-Wasserfälle. Anschließend geht es zurück zu Ihrem Sonderzug. (FMA)
Übernachtungsort: Sonderzug African Explorer
Ihr Zug rollt heute durch herrliche Berglandschaften und passiert das viktorianische Matjiesfontein. (FMA)
Übernachtungsort: Sonderzug African Explorer
Heute erreicht Ihr Zug das Ziel seiner Reise: Kapstadt, das schönste Ende der Welt. Hier heißt es Abschied nehmen von der lieb gewonnenen Besatzung, bevor Sie bei einer Stadtrundfahrt Kapstadt kennenlernen. Flanieren Sie entlang der Victoria & Alfred Waterfront oder fahren Sie mit der Seilbahn auf den Tafelberg (auf Wunsch). Am Abend genießen Sie beim Abschieds-Dinner ein letztes Mal Köstlichkeiten der afrikanischen Küche. (FA)
Übernachtungsort: Kapstadt
Vormittags bleibt Ihnen Zeit für eigene Stadterkundungen oder einen Einkaufsbummel. Am Mittag heißt es Abschied nehmen von Ihrer Reiseleitung, bevor Sie zurück nach Deutschland fliegen. (F)
Übernachtungsort: Flugzeug
16-tägige Sonderzugreise von Namibia nach Kapstadt im African Explorer – bekannt aus der ARD-Fernsehserie Verrückt nach Zug.
Ort | ÜN | Hotel | Komfort |
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Windhoek | 1 | AVANI Windhoek Hotel | |
Etosha-Nationalpark | 1 | Mokuti Lodge | |
Namib-Wüste | 2 | Namib Desert Lodge | |
Kapstadt | 1 | The Commodore Hotel |
Ihr Sonderzug African Explorer
Die ca. 7 m2 großen Abteile der Kategorie Elefant bieten Ihnen ein privates Bad mit Toilette, Dusche und Waschbecken. Sie können wählen zwischen zwei Einzelbetten (ca. 189 x 75 cm) oder einem Doppelbett (quer zum Zug: ca. 189 x 160 cm; längs zum Zug: ca. 189 x 189 cm). Die Abteile dieser Kategorie verfügen über einen schmalen, hohen Kleiderschrank mit Kleiderbügeln. Der African Explorer verfügt über insgesamt 5 Wagen mit je 5 Abteilen der Kategorie Elefant. Zur Ausstattung aller Abteile gehören eine individuell regulierbare Klimaanlage, Steckdosen (220/230 V) mit Adapter, ein kleiner Safe, Handtücher, Fön und kleine Toilettenartikel. Die Betten werden täglich vom Personal hergerichtet. Die Fenster in allen Schlafabteilen können geöffnet werden (Jalousie und Sonnenrollo sind vorhanden). Größere Gepäckstücke können unter den Betten sowie auf den oberen Gepäckablagen verstaut werden.
Die Abteile der Kategorie Leopard sind ca. 10 m2 groß und haben zwei untere Einzelbetten (ca. 189 x 75 cm) oder ein Doppelbett (quer zum Zug: ca. 189 x 160 cm; längs zum Zug: ca. 189 x 189 cm). Sie verfügen zusätzlich zur Abteil-Ausstattung der Kategorie Elefant über eine kleine Sitzecke und zeichnen sich aus durch ihre vorteilhafte Lage im Zug mit kürzerem Weg zum Restaurant. Es gibt insgesamt 5 Wagen mit jeweils 3 Abteil-Suiten der Kategorie Leopard. Zur Ausstattung aller Abteile gehören eine individuell regulierbare Klimaanlage, Steckdosen (220/230 V) mit Adapter, ein kleiner Safe, Handtücher, Fön und kleine Toilettenartikel. Die Betten werden täglich vom Personal hergerichtet. Die Fenster in allen Schlafabteilen können geöffnet werden (Jalousie und Sonnenrollo sind vorhanden). Größere Gepäckstücke können unter den Betten sowie auf den oberen Gepäckablagen verstaut werden.
In den zwei klimatisierten Restaurantwagen werden köstliche afrikanische und europäische Spezialitäten kredenzt. Immer ein besonderes Highlight: die Abendessen, die als 3-Gänge-Menüs in einer Sitzung gereicht werden.
16-tägige Sonderzugreise von Namibia nach Kapstadt im African Explorer – bekannt aus der ARD-Fernsehserie Verrückt nach Zug.
Termin-Übersicht | Kategorie Elefant | Kategorie Leopard |
---|---|---|
Reisepreis | - € | |
19.10.23 - 03.11.23garantierte Durchführung | ||
Aufpreis Einzelabteil und Einzelzimmer | ||
01.12.23 - 16.12.23garantierte Durchführung | ||
Aufpreis Einzelabteil und Einzelzimmer | ||
02.02.24 - 17.02.24garantierte Durchführung | ||
Aufpreis Einzelabteil und Einzelzimmer | ||
15.02.24 - 01.03.24garantierte Durchführung | ||
Aufpreis Einzelabteil und Einzelzimmer | ||
17.10.24 - 01.11.24 | ||
29.11.24 - 14.12.24 |
Preise pro Person
Mindestteilnehmerzahl: 50 Gäste
Maximalteilnehmerzahl: 66 Gäste
Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 21 Tage vor Reisebeginn
Diese Reise ist allgemein nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Bitte kontaktieren Sie uns, um hierzu genauere Informationen unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Bedürfnisse zu erhalten.
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Die Southern-Cross-Zugreise von Pretoria zum Indischen Ozean und den Victoria-Fällen im September 2019 war eine tolle Erfahrung. Die ReiseleiterInnen und die lokalen Guides gaben sich große Mühe, uns Land, Leute und Natur nahezubringen. Das Essen und die Getränke waren ebenso hervorragend, auch wenn die Nächte im Zug manchmal etwas ruckelig waren. Auch wenn wir viele fotografische Eindrücke gesammelt haben, gab es doch Momente, die mit keiner Kamera festgehalten werden können, so eine vom Vollmond beschienene wie verzaubert wirkende Landschaft links und rechts der Gleise.
09.10.2019, EK / KS aus Frankfurt am Main