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- Kristina Dormoros
- Produktmanagerin | African Explorer
Vom Indischen Ozean bis zu den Viktoriafällen (2025/2026)
16-tägige Sonderzugreise von Pretoria bis Victoria Falls durch Südafrika, Eswatini, Mosambik und Simbabwe
Vier Länder kombiniert diese außergewöhnliche Zug-Erlebnisreise – sie vereint eine unvergleichliche Vielfalt an Zielen in Südafrika, Eswatini, Mosambik und Simbabwe. Dabei erwarten Sie der Krüger-Nationalpark und die Viktoriafälle sowie Maputo, der Matobo-Nationalpark und die Ruinenstadt Great Zimbabwe.
Ihr rollendes Hotel, der frisch renovierte Sonderzug African Explorer, verfügt über Schlafwagenabteile in zwei Abteilkategorien mit Doppel- oder Einzelbetten.
16-tägige Sonderzugreise von Pretoria bis Victoria Falls durch Südafrika, Eswatini, Mosambik und Simbabwe
Übernachtungsort: Flugzeug
Am Morgen treffen Sie in Johannesburg ein. Anschließend bringt ein Transfer Sie zu Ihrem Hotel. Sollten Sie diese Reise ohne Flüge gebucht haben, beginnt Ihre Reise am Reisetag 2 mit Ankunft im Gruppenhotel. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Bei einem stimmungsvollen Begrüßungsabendessen lernen Sie Ihre Mitreisenden und Ihre Reiseleiter kennen. (A)
Übernachtungsort: Pretoria, Misty Hills
Nach dem Frühstück erkunden Sie auf einer Stadtrundfahrt Pretoria. Sie sehen die Union Buildings, den Sitz der südafrikanischen Regierung und die beeindruckende Nelson Mandela-Statue. Am Nachmittag steigen Sie in den komfortablen African Explorer. Ihre unvergessliche Reise beginnt mit einer Fahrt in das von Grasland geprägte Highveld, das bis zu 3.000 m hohe südafrikanische Hochland. (FMA)
Übernachtungsort: African Explorer
Heute genießen Sie die Annehmlichkeiten Ihres Sonderzuges. Die offene Aussichtsplattform des gemütlichen Lounge-Wagens bietet Ihnen einen unverstellten Blick in die Wildnis – ein Paradies für Fotografen und Naturliebhaber! Lauschen Sie den Bordvorträgen Ihrer Reiseleitung, widmen Sie sich Ihrer Bordlektüre oder führen Sie anregende Gespräche mit Ihren Mitreisenden. Im Barwagen können Sie bei einem kühlen Windhoek Lager entspannen. (FMA)
Übernachtungsort: African Explorer
Von Kaapmuiden aus startet Ihr Tagesausflug per Bus nach Eswatini. Nach 50 Jahren Unabhängigkeit wurde das ehemalige Swasiland von seinem König in Eswatini umbenannt. Es ist das zweitkleinste Land des afrikanischen Kontinents – nur halb so groß wie die Schweiz. Auf einem der lebhaften Märkte können Sie nach Mitbringseln Ausschau halten. Besonders reich ist die Auswahl an Holzschnitzereien und Bastwaren. In Mpaka wartet am Abend Ihr Sonderzug auf Sie. Genießen Sie Ihr Abendessen an Bord, während Ihr Sonderzug in Richtung Maputo weiterfährt. (FA)
Übernachtungsort: African Explorer
Über Nacht hat Ihr Zug den Bahnhof von Maputo erreicht, der schon im Jahr 1910 eröffnet wurde und als der schönste in ganz Afrika gilt. Nach einer viel zitierten Legende wurde er von Gustave Eiffel gebaut. Sie erkunden die mosambikanische Hauptstadt bei einer Stadtrundfahrt. Die Stadt an der Delagoa-Bucht strahlt eine lebendige und zugleich lässige, karibisch anmutende Atmosphäre aus. Vielerorts sind Spuren der Vergangenheit erkennbar, ob in portugiesischen Kolonialbauten oder Wohnhäusern sozialistischer Bauart. Es erwartet Sie ein Mittagessen aus fangfrischem Fisch und Meeresfrüchten. Am Nachmittag setzt Ihr Zug seine Reise fort. (FMA)
Übernachtungsort: African Explorer
Am Morgen erreicht Ihr Zug den Krüger-Nationalpark. Es erwartet Sie eine Ganztags-Safari: Sie rollen im offenen Safari-Fahrzeug durch den Park. Mit rund 20.000 km² ist der Park so groß wie das Bundesland Hessen und Heimat nahezu aller Großwildarten des südlichen Afrikas. Am Nachmittag fahren Sie zu Ihrer Safari-Lodge, wo Sie heute übernachten. Ihr großes Gepäck bleibt unterdessen wohlbehütet im Zugabteil. Mit einem kühlen Drink in der Hand können Sie auf der Lodge-Terrasse sitzen und dabei vielleicht Elefanten, Flusspferde und Krokodile an den Ufern des Sabie River beobachten. Als stilvoller Abschluss erwartet Sie ein Dinner unter dem afrikanischen Sternenhimmel. (FMA)
Übernachtungsort: Kruger NP, Hotel Kruger Gate
Den heutigen Tag starten Sie mit einer Pirschfahrt in offenen Safari-Fahrzeugen. Vom wildreichen Busch geht es anschließend per Bus in die dramatisch schöne Bergwelt der Panoramaroute, die sich entlang steil abfallender Höhenzüge der Drakensberge windet und Ausblicke auf das bis zu 1.000 m tiefer liegende Lowveld bietet. Unvergesslich ist die Aussicht in den Canyon, den der Blyde River hier über Jahrmillionen in die Berge geschliffen hat. Am späten Nachmittag heißt Sie Ihr Zugpersonal willkommen zurück an Bord. (FA)
Übernachtungsort: African Explorer
Am Morgen verlassen Sie Ihren Zug für eine Pirschfahrt im privaten Makalali-Schutzgebiet. Das etwa 25.000 Hektar große Gebiet wurde Ende 1994 zum privaten Naturschutzgebiet erklärt. In einem Tierumsiedlungsprogramm wurden zahlreiche Tiere einschließlich der berühmten Big Five hierhergebracht. Ein besonderes Erlebnis ist der heutige Bush-Brunch, bevor Sie zurück an Bord gehen. (FMA)
Übernachtungsort: African Explorer
Über die Soutpansberg-Region fährt Ihr Zug bis Beitbridge. Hier überquert er den Limpopo-Fluss und die Grenze zu Simbabwe. Probieren Sie bei einer Biltong-Probe das beliebte luftgetrocknete Fleisch. (FMA)
Übernachtungsort: African Explorer
Ziel des heutigen Tagesausfluges per Bus sind die Ruinen von Great Zimbabwe. Das größte vorkoloniale Bauwerk Afrikas südlich der ägyptischen Pyramiden ist über 1.000 Jahre alt und war einst Wohnstätte für bis zu 18.000 Menschen. Massive Mauern aus perfekt ineinandergefügten Granitplatten ragen bis heute in die Höhe. Der moderne Staat Simbabwe wurde nach diesem baulichen Meisterwerk und UNESCO-Weltkulturerbe benannt. In Bannockburn besteigen Sie Ihren Zug und reisen weiter in Richtung Matabele-Land. (FA)
Übernachtungsort: African Explorer
Am Vormittag erwartet Sie eine Rundfahrt durch Bulawayo, zweitgrößte Stadt Simbabwes und Zentrum des Matabele-Landes. Alternativ können Sie das Naturhistorische Museum oder das Nationale Eisenbahn-Museum besuchen, das historische Waggons beherbergt, die mit Leidenschaft restauriert und präsentiert werden.. Anschließend geht es in den Matobo-Nationalpark (UNESCOWeltkulturerbe), übersetzt: die Kahlköpfigen. Das bezieht sich auf die glatt geschliffenen, kahlen Felsrücken, auf denen riesige Granitkugeln zu balancieren scheinen. Im Nationalpark treffen Sie einen Ranger, der Ihnen eindrucksvoll vom Leben im Nationalpark berichtet. Zudem besuchen Sie das Grab des britischen Eroberers und Politikers Cecil Rhodes. Es war sein letzter Wunsch, an diesem magischen Ort namens World’s View mit Rundumblick auf die Bergwelt bestattet zu werden. Zum Abendessen werden Sie wieder an Bord erwartet. (FA)
Übernachtungsort: African Explorer
Nach dem Frühstück an Bord starten Sie von der Bahnstation zur Morgenpirsch. Der für seine großen Elefanten- und Büffelherden bekannte Hwange-Nationalpark ist Simbabwes größtes Wildschutzgebiet. Mit etwas Glück treffen Sie neben Elefanten, Giraffen und Löwen auch auf Wildhunde und Rappenantilopen. Mittags können Sie ein wenig entspannen. Dann setzen Sie Ihre Fahrt in Richtung Victoria Falls fort. (FMA)
Übernachtungsort: African Explorer
Nach einem letzten Frühstück an Bord heißt es heute Abschied nehmen vom Zugpersonal. Ein kurzer Spaziergang führt vom Bahnhof zu den Viktoriafällen. Von zahlreichen Aussichtspunkten blicken Sie auf die 1,7 km lange Absturzkante, an der die tosenden Wassermassen des Sambesi-Flusses hinabrauschen. Als Mosi-oa-Tunya, donnernden Rauch, bezeichnen die einheimischen Kololo die mächtigsten Wasserfälle der Erde. Sie fahren anschließend zu Ihrer stilvollen Safari-Lodge. Am Nachmittag erkunden Sie den Sambesi vom Boot aus. Mit etwas Glück kommen Sie dabei Flusspferden und Elefanten sehr nahe. Zum Abschiedsabendessen genießen Sie ein Braai mit afrikanischen Spezialitäten am knisternden Lagerfeuer. (FA)
Übernachtungsort: Victoria Falls, Victoria Falls Safari Lodge
Genießen Sie am Vormittag einfach die wunderbare Naturkulisse oder entscheiden Sie sich für unsere Wunsch-Aktivität: einen Helikopter-Flug über die tosenden Viktoriafälle (zahlbar vor Ort). Wenn Sie keine Verlängerung gebucht haben, fahren Sie anschließend zum Flughafen Victoria Falls und fliegen zurück nach Deutschland. Sollten Sie diese Reise ohne Flüge gebucht haben, endet Ihre Reise am Tag 15 mit Check-out aus dem Gruppenhotel. (F)
Übernachtungsort: Flugzeug
Am Vormittag treffen Sie in Deutschland ein. Abschied von einer unvergesslichen Erlebnisreise.
Übernachtungsort: Ankunft Deutschland
16-tägige Sonderzugreise von Pretoria bis Victoria Falls durch Südafrika, Eswatini, Mosambik und Simbabwe
Ort | ÜN | Hotel | Komfort |
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Pretoria | 1 | Misty Hills Country Hotel | |
Krüger-Nationalpark | 1 | Hotel Kruger Gate | |
Viktoriafälle | 1 | Victoria Falls Safari Lodge |
16-tägige Sonderzugreise von Pretoria bis Victoria Falls durch Südafrika, Eswatini, Mosambik und Simbabwe
Termin-Übersicht | Kategorie Elefant (ohne Flüge) | Kategorie Elefant | Kategorie Leopard (ohne Flüge) | Kategorie Leopard |
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Reisepreis | - € | |||
21.05.25 - 05.06.25 | ||||
Aufpreis Einzelabteil und Einzelzimmer | ||||
22.05.25 - 04.06.25 | ||||
Aufpreis Einzelabteil und Einzelzimmer | ||||
20.09.25 - 05.10.25 | ||||
Aufpreis Einzelabteil und Einzelzimmer | ||||
21.09.25 - 04.10.25 | ||||
Aufpreis Einzelabteil und Einzelzimmer | ||||
02.08.26 - 17.08.26 | ||||
03.08.26 - 16.08.26 |
Preise pro Person
Mindestteilnehmerzahl: 50 Gäste
Maximalteilnehmerzahl: 66 Gäste
Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 21 Tage vor Reisebeginn
Diese Reise ist allgemein nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Bitte kontaktieren Sie uns, um hierzu genauere Informationen unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Bedürfnisse zu erhalten.
Die Southern-Cross-Zugreise von Pretoria zum Indischen Ozean und den Victoria-Fällen im September 2019 war eine tolle Erfahrung. Die ReiseleiterInnen und die lokalen Guides gaben sich große Mühe, uns Land, Leute und Natur nahezubringen. Das Essen und die Getränke waren ebenso hervorragend, auch wenn die Nächte im Zug manchmal etwas ruckelig waren. Auch wenn wir viele fotografische Eindrücke gesammelt haben, gab es doch Momente, die mit keiner Kamera festgehalten werden können, so eine vom Vollmond beschienene wie verzaubert wirkende Landschaft links und rechts der Gleise.
09.10.2019, EK / KS aus Frankfurt am Main