Einzigartige Erlebnisse auf dieser Reise
- Bezaubernde Städte Apuliens mit dem E-Bike erkunden: Bari, Lecce und Monopoli
- Sie übernachten in sehr schönen ★★★★-Hotels
- Kaum Transfers, fast alle Stecken werden mit dem E-Bike zurückgelegt
- La Dolce Vita erleben: An einigen Rad-Tagen wird ein Picknick mit italienischen Köstlichkeiten serviert
- Radeln entlang der zerklüfteten Küste des Stiefelabsatzes Italiens
- Stadtführung und Übernachtung in Alberobello, UNESCO-Weltkulturerbe und Hauptstadt der Trulli
- Höchstens 14 Gäste und Deutsch sprechende Reiseleitung
Termin-Übersicht
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04.05.26 - 11.05.26 Reservierung Buchung
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09.06.26 - 16.06.26 Reservierung Buchung
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21.09.26 - 28.09.26 Reservierung Buchung
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03.10.26 - 10.10.26 Reservierung Buchung
- auf Anfrage
- Warteliste
- Vorschautermin
Die Fahrstrecken unserer Apulien-Reise
Die Fahrstrecken unserer Apulien-Reise
1. Tag Ankunft in Apulien
Schon aus dem Flugzeug kann ich die Küste des italienischen Stiefelabsatzes sehen und einen ersten Blick von oben auf Bari werfen. Ein Transfer bringt mich später zum zentral gelegenen Hotel Excelsior. Da ich noch etwas Zeit habe, schlendere ich in aller Ruhe durch die alte Hafenstadt und trinke einen ersten Espresso. Am frühen Abend treffen wir unsere Reiseleitung und die E-Bikes werden auf unsere Bedürfnisse eingestellt. Dann ist es auch schon Zeit für unser gemeinsames Abendessen in einem Restaurant mit lokalen Spezialitäten. Dort lerne ich unsere nette Radgruppe noch besser kennen. A
Übernachtungsort: Bari
2. Tag Von Bari nach Monopoli
Nun geht es also los mit unserer Radtour! Die erste Etappe mit insgesamt 50 km startet direkt am Hotel und führt uns zunächst durch die Altstadt Baris und an der Stadtmauer entlang. Dann erreichen wir mit unseren E-Bikes die endlos erscheinende Strandpromenade – laut unserer Reiseleitung ist sie die eine der längsten in Europa. Und ich würde sagen, auch eine der schönsten! Hier mache ich etliche Fotos, die glitzernden Sonnenstrahlen auf dem Wasser vor der historischen Kulisse geben ein wunderbares Motiv ab. Weiter geht es in Richtung Süden durch den hübschen Ort Mola und vorbei an der imposanten Abtei von San Vito bis nach Polignano a Mare. Die kleine Stadt fehlt in keinem Apulien-Reiseführer – und das vollkommen zu Recht. Weiße Häuser türmen sich auf steilen Klippen über dem türkisfarbenen Meer, ein winziger Stadtstrand macht die Idylle perfekt. Der berühmteste Sohn der Stadt ist einem kleinen Denkmal zufolge Domenico Modugno, der Sänger des italienischen Welthits Volare. Unsere erste Rad-Etappe endet in der Stadt Monopoli. Wir übernachten im Palazzo Kapece und genießen das mediterrane Flair auf der großen Sonnenterrasse. F
Übernachtungsort: Monopoli
3. Tag Auf dem Weg in die Welthauptstadt der Trulli
Innerhalb der dicken Steinmauern unseres Hotels habe ich wunderbar geschlafen und freue mich nun auf die Besichtigung von Monopoli. Wir starten mit unseren E-Bikes direkt am Hotel und radeln zum alten Hafen der Stadt und zur Stadtmauer. Nur wenige Kilometer außerhalb Monopolis erwarten uns liebliche Landschaften mit vielen knorrigen Oliven- und alten Obstbäumen. Zu unserer Überraschung wartet hier ein Picknick auf uns! Lauter regionale Köstlichkeiten – und alles schmeckt großartig! Unsere heutige, 48 km lange Etappe endet in Alberobello, der Welthauptstadt der Trulli. Das sind die charakteristischen weißen Rundhäuser mit den spitz zulaufenden Steindächern der Region, die laut unserer Reiseleitung im Sommer die Hitze besonders gut fernhalten. In dieser sehr besonderen Stadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, werden wir die nächsten beiden Nächte verbringen. Gegen Abend schlendere ich durch die Altstadt und lasse mir ein köstliches italienisches Eis schmecken. F
Übernachtungsort: Alberobello
4. Tag Trulli über Trulli
Nicht nur Alberobello selbst, auch die umliegende Region ist gespickt mit Trulli. Auf der 50 km langen Tour mit unseren E-Bikes auf dem Aquädukt-Radweg Ciclovia dell’Acquedotto machen wir uns einen Spaß daraus, die Rundhäuser zu zählen – und geben irgendwann auf. Unser erstes Ziel ist Locorotondo. Wie wir erfahren, wurde der Ort vor einigen Jahren zu einem der schönsten Dörfer Italiens gekürt. Auch ich bin ganz beeindruckt von der malerischen Kulisse. Nach einem erneut wunderbaren Picknick (warum schmeckt das alles viel besser als zu Hause?) erreichen wir die hübsche Gemeinde Martina Franca mit ihren vielen barocken Gebäuden. Zurück in Alberobello haben wir die Möglichkeit, einen Mozzarella-Betrieb zu besuchen. Wir erfahren einiges über die traditionelle Herstellung des Käses und dürfen ihn natürlich auch probieren. FM
Übernachtungsort: Alberobello
5. Tag Auf dem Weg nach Ostuni
Nach dem Frühstück steigen wir am Hotel auf unsere E-Bikes und radeln weiter in Richtung Süden. Obwohl der Wind heute von vorne bläst, kommen wir entspannt voran. Wozu haben unsere Räder schließlich einen eingebauten Rückenwind? Dieser hilft auch bei einigen kleineren Anstiegen, wir bewältigen heute insgesamt 48 km und 500 Höhenmeter. Ein besonders hübsches Städtchen auf unserem Weg ist Cisternino, das wir uns etwas genauer anschauen. Anschließend werden wir wieder mit einem Picknick überrascht. Ziel der heutigen Rad-Etappe ist Ostuni. Schon auf dem Weg dorthin überwältigt mich die Architektur der so genannten weißen Stadt. Wie lauter aufgetürmte, weiße Schuhkartons stapeln sich die Häuser auf einem Hügel übereinander, ganz oben thront eine mächtige und reich verzierte Kathedrale. Im sanften Nachmittagslicht schauen wir von einem besonders schönen Aussichtspunkt bis hinunter aufs Meer. FM
Übernachtungsort: Ostuni
6. Tag Von der Barockstadt Lecce an die Küste
Ganz untypisch startet unser Tag nicht mit einer Rad-, sondern mit einer Zugfahrt nach Lecce. Die Stadt glänzt mit allem, was der Barock an üppiger Architektur zu bieten hatte: Unsere Reiseleitung führt uns zur Piazza Sant’Oronzo und in die engen Gassen voller Handwerksbetriebe und versteckter Innenhöfe. Alles sieht aus wie in Gold getaucht, an jeder Ecke ergeben sich neue Fotomotive. Auf einer kleinen Piazza kosten wir die berühmteste Leckerei der Region: Pasticciotto. Für das Mürbegebäck mit Vanillecreme muss der Begriff des Dolce Vita erfunden worden sein – himmlisch! Weiter geht es auf unseren E-Bikes zur Küste. Ich bewundere die bizarren Felsformationen und Höhlen, die das Meer im Laufe der Jahrhunderte erschaffen hat. Nach unserer 50 km langen Tour erreichen wir die kleine Hafenstadt Otranto. Inmitten der Altstadt überrascht uns die Kathedrale Santa Annunziata mit einem riesigen Bodenmosaik. Wir übernachten im schönen Vittoria Resort, wo ich noch ein paar Runden im Außenpool drehe. FM
Übernachtungsort: Otranto
7. Tag Kirchen und Paläste im Hinterland
Habe ich gut geschlafen! Und es sogar geschafft, vor dem Frühstück noch kurz im Pool schwimmen zu gehen. Unsere heutige Tour führt uns ins Hinterland des Stiefelabsatzes, wir starten in Grecìa Salentina. Wie unsere Reiseleitung erklärt, sprechen viele der Einheimischen hier noch immer einen Dialekt, der aus dem mittelalterlichen Griechisch stammt. Weiter geht es durch die Dörfer Melpignano und Corigliano. Obwohl wir in den vergangenen Tagen schon so viele prächtige Gebäude gesehen haben, bin ich immer wieder überwältigt, dass auch in den kleinsten Ortschaften die größten Kirchen und Paläste stehen. Beim Bummel durch die Altstadt von Maglie kaufe ich einige Andenken für meine Lieben zu Hause – und ein süßes Pasticciotto für mich! Als wir wieder im Vittoria Resort in Otranto ankommen, haben wir 53 km und 500 Höhenmeter in den Beinen. Dann steht auch schon das gemeinsame Abschiedsabendessen an. Bei italienischen Spezialitäten überlegen wir, wo wohl unsere nächste E-Bike-Reise hinführen könnte. FA
Übernachtungsort: Otranto
8. Tag Abschied von Apulien
Nach dem Frühstück verabschiede ich mich von der Gruppe und von unserer Reiseleitung. Ein Transfer bringt mich zum Flughafen. Einige Mitreisende genießen noch ein paar zusätzliche Tage in dieser wunderschönen Region am Stiefelabsatz Italiens.
Übernachtungsort: Abreise
(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen, (P) = PicknickLeistungen
- Flüge München – Bari und Bari – München in der Economy Class
- Gruppen-Flughafentransfers
- 7 Übernachtungen in Komfort-Hotels
- E-Bike inkl. Tasche für das Tagesgepäck
- Deutsch sprechende Belvelo-Reiseleitung von Bari bis Otranto für höchstens14 Gäste
- Mahlzeiten laut Reiseverlauf (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
- Trinkwasser auf der gesamten Reise
- Verkostungen, geführte Besichtigungen und Eintrittsgelder laut Reiseverlauf
- Belvelo-Infopaket mit Reiseliteratur, weiteren Informationen zur Reise und auf Wunsch Belvelo-Trinkflasche
- Rad-Transport auf allen Fahrstrecken
- Begleitfahrzeug mit Gepäckbeförderung, Mitfahrmöglichkeit und technischer Betreuung
- Je Reise-Termin spenden wir ein Fahrrad für Schüler in ländlichen Regionen Afrikas
Nicht enthalten
- Trinkgelder
- örtliche Stadtsteuern
- bei Buchung ohne Flüge: Flughafentransfers
Reisepapiere und Impfungen
- Personalausweis oder Reisepass erforderlich.
- Impfungen: Information vor Buchung.
Charakter der Rad-Etappen
Die Radrouten in Apulien sind so konzipiert, dass sie über ruhige Nebenstraßen führen, meist auf geteerten Landstraßen, mit sehr wenig Verkehr. Lediglich, in den Städten und aus den Städten heraus kann es mal etwas mehr Verkehr sein. Im Hinterland legen wir auch einige Höhenmeter zurück, mit E-Bike sind diese jedoch stets gut zu bewältigen.
Termin-Übersicht | Doppelzimmer ohne Flüge | Doppelzimmer mit Flügen |
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04.05.26 - 11.05.26 | ||
Aufpreis Einzelzimmer im Hotel | ||
09.06.26 - 16.06.26 | ||
Aufpreis Einzelzimmer im Hotel | ||
21.09.26 - 28.09.26 | ||
Aufpreis Einzelzimmer im Hotel | ||
03.10.26 - 10.10.26 | ||
Aufpreis Einzelzimmer im Hotel |
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Preise pro Person
Mindestteilnehmerzahl: 6 Gäste
Maximalteilnehmerzahl: 14 Gäste
Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 21 Tage vor Reisebeginn
Diese Reise ist allgemein nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Bitte kontaktieren Sie uns, um hierzu genauere Informationen unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Bedürfnisse zu erhalten.